(Nur nebenbei: Gibt es eigentlich noch Flaschenpost?) Mein Bericht von gestern: 238 „echte“ Visits, also Besuche, mit einer Absprungrate von 65,43 Prozent und einer durchschnittlichen Verweildauer von 1 Minute und 34 Sekunden. Außerdem 456 Follower, 67 „Gefällt mir“ und 134 Kontakte, aber nur 20,18 Prozent in unserer Zielgruppe. Das muss besser werden. weiterlesen„Folgen Sie mir. BITTE!“
Gedanken im Mai, aber nicht zum Mai
Wenn ich könnte, würde ich im Mai nur an die Sonne, die Blumen und die Liebe denken. Aber es kommt immer anders, wie folgende Auswahl an spontanen Gedanken zeigt:weiterlesen„Gedanken im Mai, aber nicht zum Mai“
Eine Zugfahrt, die ist lustig…
Ich mag gerne meine Ruhe. Deshalb antworte ich auf die Frage „Können Sie sich vorstellen, auf einer einsamen Insel zu leben?“ mit voller Inbrunst JA. Aus demselben Grund heißt meine Antwort auf die Frage „Fahren Sie gerne Zug?“ ohne zu Zögern: NEIN.weiterlesen„Eine Zugfahrt, die ist lustig…“
Gedanken und Beobachtungen im Winter 2018
Wenn es draußen richtig kalt ist, verkriecht man sich entweder ins warme Zimmer oder macht einen ausgedehnten Spaziergang. Beides bietet gute Gelegenheiten zum Sinnieren über alles Mögliche.
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Das „Piesel-Phänomen“ oder wie sich Zeit im Unendlichen dehnt
Noch 58 Zeilen, die Zeit schreitet zügig voran … und eine Minute hat 60 Sekunden. Der reflektierende Zeit-Experte und häufig Wartende spricht vom Piesel-Phänomen, wenn er in seiner subjektiven Wahrnehmung eine exponentiale Ausdehnung der Zeitspanne wahrnimmt, je mehr er sich dem Ziel einer Angelegenheit nähert. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um bieseln, piseln oder pieseln handelt (auch pinkeln ist erlaubt).weiterlesen„Das „Piesel-Phänomen“ oder wie sich Zeit im Unendlichen dehnt“
Bei Freunden übernachten
Auch wenn es billiger ist. Ich mag nicht gerne bei Freunden oder Bekannten übernachten, sondern steige lieber im Hotel ab. Oder fahre lieber gleich nach Hause. weiterlesen„Bei Freunden übernachten“
Im Strudel der Werbemittel
Das Leben ist eigentlich verwirrend genug, doch das leidige Hin und Her von Angebot und Nachfrage macht vor keiner dunklen Ecke des Alltags halt und produziert quasi vom Fließband noch vor der Nachfrage ein Angebot, das vor allem eines tut: Es verstört und …weiterlesen„Im Strudel der Werbemittel“
Die große weite Welt….
Um 11 Uhr ist Abflug, um 5 Uhr bin ich vor Ort. Wenn ich mit dem Flugzeug reise, mache ich mich in der Regel mehrere Stunden vorher zum Flughafen auf. Egal ob beruflich oder privat. weiterlesen„Die große weite Welt….“
In der Elternsprechstunde
Meine Frau und Mutter meiner Kinder sagte: „Diesmal bist du dran. Es wird Zeit, dass du dich auch einmal darum kümmerst.“ Allein die Tatsache, dass sie darauf verzichtete, den Befehl in eine Frage zu verpacken (was letztendlich auch nichts an meiner Folgsamkeit geändert hätte), zeigte ungeschönt ihre fehlende Verhandlungsbereitschaft an, was bedeutete: Ich durfte diesmal zum Elternsprechtag meines ältesten Sohnes.weiterlesen„In der Elternsprechstunde“
Es ist Zeit, mit dem Affenbrotbaum zu tanzen
Ein junges Mädchen lebte und es ging ihm gut, weil es sich keine Gedanken machte. Wenn es Durst hatte, trank es das Wasser aus der Quelle, wenn es Hunger hatte, aß es die Beeren in allen Farben. Es schlief, wenn es müde war und wenn es fröhlich war (das war es sehr oft) lachte es einfach.
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