Als Jugendlicher hatte ich mich ein Buch wie kaum ein anderes fasziniert: „Sinuhe der Ägypter“ von Mika Waltari. Auf über 1.000 Seiten entführte es mich die Welt des Pharaos Echnaton und seiner schönen Gemahlin Nofretete, später las ich mit Begeisterung alles, was ich über die Pharaonen des „Neuen Reiches“ in die Hände bekam. Noch mehr als Ramses II. oder Thutmosis III. interessierte mich die Geschichten über Hatschepsut, die Frau und Pharao zugleich war.