… folgende Geschichte ist viel kürzer als die darin beschriebenen Abende.
Schlagwort: Kinder
Eine sehr kurze Geschichte: Die „Mag ich nicht“-Bande
Sophie mag keinen Sport und trifft auf Lene, die ihre Flöte hasst. Paul ekelt sich vor Tomaten und Lukas hat gar keine Lust zum Lesen. Tom mag keine Fahrradtouren und Lucy verabscheut die Kleidchen, die sie anziehen soll. Und alle zusammen werden dafür jeden Tag von ihren Eltern geschimpft.
weiterlesen„Eine sehr kurze Geschichte: Die „Mag ich nicht“-Bande“
Eins plus eins ist viel mehr als zwei
Ein Bericht von Eltern, die gerade ihr zweites Baby bekommen haben. Es sind die Erfahrungen von nahezu allen Familien in einer solchen Situation, angeblich soll es beim dritten Kind besser werden. Allerdings haben das befragte Eltern auch schon vor Ankunft des zweiten Babys behauptet – und sie haben gelogen, denn: Zwei Kinder sind weit anstrengender als die Summe ihrer Teile. Aber lesen Sie selbst die Erzählung eines Vaters:
Weihnachtsbrief 2021
ABBA ist zurück und Adele hat nach vielen Jahren ein neues Album mit Titel „30“ veröffentlicht, das einen daran erinnert, dass sie nicht so alt ist wie die schwedische Pop-Gruppe. Obwohl man irgendwie das Gefühl hat. Legendenstatus besitzen beide, ebenso wie die Samstagabendshow „Wetten dass…?“ und die wöchentliche Pro7-Albernheit „TV total“. Beides tauchte 2021 plötzlich wieder auf und wie bei ABBA und Adele wurde mir dabei ganz warm ums Herz.
Heute machen wir mit der Familie eine Wanderung!
An den Kindern merkt man, wie schnell die Zeit vergeht. Und sie werden so unglaublich schnell groß. Beide Beobachtungen lassen sich an unzähligen Beispielen beweisen, eines davon ist die Wanderung mit dem Nachwuchs, die entlang ihres fortschreitenden Alters ebenfalls einen evolutionären Prozess durchläuft. Nach intensiven Recherchen konnte ich hier insgesamt sechs Phasen identifizieren:
weiterlesen„Heute machen wir mit der Familie eine Wanderung!“
Zur Bundestagswahl: Ein Büchlein „So funktioniert Politik in Deutschland“
Ja, ich habe mal Politikwissenschaft studiert. Und ja, ich habe als Journalist viel über Politik geschrieben. Und ich bin kommunalpolitisch nicht ganz unbeleckt – und bin, was viel wichtiger ist, Vater zweier Söhne. Als solcher hatte ich den Anspruch, den beiden zu erklären, wie das Bundesdeutsche politische System funktioniert und warum es so wichtig ist, sich für die Demokratie einzusetzen.
weiterlesen„Zur Bundestagswahl: Ein Büchlein „So funktioniert Politik in Deutschland““
Als die Familie noch gemeinsam Fernsehen schaute, Teil 1
Ich bin kein großer Freund der „Früher war alles viel besser“-Attitüde. Mit einer Ausnahme: Es waren bessere Zeiten, als es im Fernsehen nur drei Programme gab und die Fernbedienung noch nicht erfunden worden war. Genau: Ich bin Jahrgang 1964.
weiterlesen„Als die Familie noch gemeinsam Fernsehen schaute, Teil 1“
Spät aufstehen, früh trinken … (Pandemie-Beobachtungen, Teil 2)
„Es kommt auf die Perspektive an.“ Aus dieser, von Albert Einsteins Relativitätstheorie abgeleiteter Erkenntnis kocht die Pandemie gerade ein hochexplosives Konzentrat menschlicher (Nicht-)Gemeinschaft. „Es kommt auf die Perspektive an“ – noch vor der Angst einer Erkrankung gärt in mir die Unsicherheit, was denn nun der beste Weg aus dem Virus-Dilemma ist.
weiterlesen„Spät aufstehen, früh trinken … (Pandemie-Beobachtungen, Teil 2)“
Die Tänzer in der Gischt
Weil die Eltern arbeiten mussten, hatte sich der Großvater Zeit genommen, um mit seinen beiden Enkelkindern, einem Mädchen und einem Jungen, ans Meer zu fahren. Einen ganzen Tag wollten sie an der Nordsee gemeinsam im Sand buddeln, am Strand und über die Dünen laufen, nach Wattwürmern graben, den Möwen zuwinken, die mitgebrachten belegten Brote und Kuchenstücke essen, Ball spielen und wenn der Wind stark genug sei, auch ihre bunten Drachen steigen lassen.
Campen …. oder über die Entschleunigung
Um einem Missverständnis vorzubeugen. Ich schreibe hier nicht von den letzten Abenteurern unserer Tage, die mit Wandergitarre, frierend, Dackelgarage (nicht regenfest) am Straßenrande, der Sonne und der Freiheit entgegen ziehen, um am Abend bei einer aufgewärmten Dose Ravioli mit verträumtem Blick ins lodernde Lagerfeuer über den Sinn des Lebens zu sinnieren.