Der Spätherbst ist eine gute Zeit, melancholisch zu sein. Natürlich, der Tod hält sich an keine Jahreszeit, aber über ihn zu sprechen und über Trauer zu schreiben, fällt im Oktober und November leichter als im blühenden Frühling, wenn alle Zeichen auf Neuanfang und Aufbruch stehen. Folgende Trauertexte sind an düsteren Tagen entstanden.
Kategorie: Trauer
Der Tod und die Trauer gehören zum Leben. Sie nicht auszuschließen, sondern anzunehmen, darum geht es in dieser Kategorie.
Gedanken, Gedichte und Tröstliches von Bernhard Krebs in einem Buch
Erhältlich als Taschenbuch, Hardcover oder eBook
Es zählt allein der Augenblick … vier Trauertexte
Wenn dich die Nachricht vom Tod eines geliebten Menschen unvermittelt tief ins Mark trifft, scheint die Zeit still zu stehen. Die Zukunft ist ausgelöscht, die Vergangenheit unwiederbringlich vorbei. Und wenn du Glück hast, kommen die Tage, an denen du den Augenblick bewusst wahrnimmst und dich an vergangenen Augenblicken erfreust. Irgendwann.
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Was nach dem Tod bleibt … drei Trauertexte
Etwas zu schaffen, was das eigene Leben überdauert, treibt viele Menschen an. Sie schreiben, komponieren, bauen Häuser und vieles mehr – und täuschen sich in ihrem Vorsatz angesichts der Millionen Jahre, die noch kommen. Wenn etwas bleibt, dann nur für die nächste Generation. Aber auch das ist wichtig.
Tod und Trauer. Fragen und Antworten.
Trauertexte schreiben, fürwahr eine seltsame Passion. Und in meinem Fall auch ein überraschendes Talent, denn es ist nicht so, dass ich das Thema gesucht habe. Das Gegenteil ist der Fall.
Mit Ritualen die Trauer erträglich machen
„Die Zeit heilt alle Wunden“, sagte einmal ein guter Freund zu mir. Er hatte sich getäuscht, denn die Zeit heilt die Wunden nicht, aber sie macht die Schmerzen zumindest erträglich. Dabei helfen Rituale, von denen folgende drei Trauertexte erzählen.weiterlesen„Mit Ritualen die Trauer erträglich machen“
Grabinschriften – ungewöhnlich, einzigartig und oft reine Geschmackssache.
Trinkt doch bitte einen Becherovka auf mich! – Sein vorlautes Mundwerk lebt weiter. – Mit der Rettung der Welt wird es jetzt wohl nix mehr. – Keine Ahnung, wo ich jetzt bin… – Kann ich nicht einmal hier meine Ruhe haben?
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Drei Trauertexte mit Erinnerungen
Um einen Menschen zu trauern, bedeutet immer auch: sich an ihn zu erinnern. Das Schöne daran, ist, dass man jetzt viel versteht und die schönen gemeinsamen Erlebnisse in den Fokus rückt. Dazu habe ich drei Trauertexte geschrieben, einer davon ist bis dato unveröffentlicht.weiterlesen„Drei Trauertexte mit Erinnerungen“
Neu: Ein Trauerbüchlein als Werbemittel für Bestatter
Sich verabschieden zu können und einfach unendlich traurig zu sein, ist so viel wichtiger als die Angst vor dem Tod und den Toten. Es tröstet, über den geliebten Menschen UND über sich, der etwas verloren hat, zu weinen. Es wärmt, sich an Schönes und Gutes zu erinnern. Und es erleichtert das Herz und nährt vielleicht sogar die Hoffnung. Manchmal fehlen die Worte dazu. Deshalb habe ich dieses Büchlein geschrieben.
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Trauersprüche 1
Ich weiß nicht warum, aber ich kann ganz gut Trauertexte schreiben. Dieses sehr seltsame Talent wurde entdeckt in meiner Zeit als Ghostwriter eines Landrats. Für das Trauerdruckportal memento habe ich dann ein paar Texte verfasst -als Reminiszenz an meine beiden Großväter unter dem Pseudonym EMIL JARKO.weiterlesen„Trauersprüche 1“