Trauertexte im Herbst

Der Spätherbst ist eine gute Zeit, melancholisch zu sein. Natürlich, der Tod hält sich an keine Jahreszeit, aber über ihn zu sprechen und über Trauer zu schreiben, fällt im Oktober und November leichter als im blühenden Frühling, wenn alle Zeichen auf Neuanfang und Aufbruch stehen. Folgende Trauertexte sind an düsteren Tagen entstanden.

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Es zählt allein der Augenblick … vier Trauertexte

Wenn dich die Nachricht vom Tod eines geliebten Menschen unvermittelt tief ins Mark trifft, scheint die Zeit still zu stehen. Die Zukunft ist ausgelöscht, die Vergangenheit unwiederbringlich vorbei. Und wenn du Glück hast, kommen die Tage, an denen du den Augenblick bewusst wahrnimmst und dich an vergangenen Augenblicken erfreust. Irgendwann.

 

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Neu: Ein Trauerbüchlein als Werbemittel für Bestatter

Sich verabschieden zu können und einfach unendlich traurig zu sein, ist so viel wichtiger als die Angst vor dem Tod und den Toten. Es tröstet, über den geliebten Menschen UND über sich, der etwas verloren hat, zu weinen. Es wärmt, sich an Schönes und Gutes zu erinnern. Und es erleichtert das Herz und nährt vielleicht sogar die Hoffnung. Manchmal fehlen die Worte dazu. Deshalb habe ich dieses Büchlein geschrieben.

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Trauersprüche 1

Ich weiß nicht warum, aber ich kann ganz gut Trauertexte schreiben. Dieses sehr seltsame Talent wurde entdeckt in meiner Zeit als Ghostwriter eines Landrats. Für das Trauerdruckportal memento habe ich dann ein paar Texte verfasst -als Reminiszenz an meine beiden Großväter unter dem Pseudonym EMIL JARKO.weiterlesen„Trauersprüche 1“

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