Dass ich mit dem Nachnamen Krebs und als gelernter Redakteur nahezu zwangsläufig auf den Namen REDKREBS für meine Selbstständigkeit kam, liegt auf der Hand. Von „RED(aktion)KREBS“ zum roten Krebs ist es dann nur ein kleiner Schritt, zumal es sogar mit Blick auf die Farbe der kleinen Scherentiere auch noch passt.
Nebenbei: Rot ist nicht meine Lieblingsfarbe.
Ich bin eher ein Blau-Typ. Oder auch Grün, manchmal sogar Gelb.
Die Blog-Hauptkategorie „Das vorlaute Mundwerk“, mit dem auch alles begann, ist auf eine sehr, sehr dumme Angewohnheit von mir zurückzuführen: Ich kann es, also das Mundwerk, häufig nicht halten, und für eine gute Pointe verkaufe ich auch schon mal meine Großmutter.
Warum aber ein Blog? Es gibt drei Gründe.
Ich plane ein guter und freundlicherer Mensch zu werden. Dazu gehört, dass ich meinem Gegenüber zuhöre. Was im Gegenzug freilich meine Redezeit immens einschränkt. Das führt dazu, dass ich mir Alternativen zum Erzählen suchen muss ….
Ich muss schreiben. Ich muss schauen, darüber nachdenken und ich MUSS darüber schmunzeln. Das ist wichtig, denn Ironie ist mein ganz persönliches Überlebensprinzip.
Und schließlich: Weil ich es kann. Schreiben und dann online stellen.
Im Internet findet Ihr mich noch
- beruflich bei redkrebs
- mit einem kleinen, aber feinen Der kleine Krebs Verlag
- mit dem Blog VereinsKULT
Social Media-(mehr oder weniger)-aktiv bin ich auf
Sagte ich schon, dass ich im Prinzip ein analoger Mensch bin?