Angeblich hat jedes Leben seinen Sinn und gibt es für jeden Menschen einen individuellen „Zweck der Existenz“. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Wenn ja, dann ist das Schreiben für mich ein zentrales „Muss“. Ich erzähle Geschichten, weil…
- sie Zeit schenken.
- es mein Weg ist zu zeigen: Seht her, das bin ich. Irgendwie.
- in einer erfundenen Geschichte sehr viel Wahres sein kann.
- sie dazu „zwingen“, genauer hinzusehen, aufmerksamer zuzuhören und intensiver zu riechen & zu tasten.
- ich die deutsche Sprache liebe.
- ich auf diese Weise meine Gedanken sortiere.
- es für mich ein gutes Mittel ist, den Alltag nicht das ganze Leben bestimmen zu lassen.
- ich viel vergesse und mich damit erinnere.
- in mir das Bedürfnis zu erzählen sehr groß ist.
- ich das Leben und die Fantasie in Worten fassen möchte.
- sie mir dabei helfen zu verstehen und zu verzeihen.
- ich so gerne lache, vor allem über mich selbst.
- sie mir erlauben, neue Perspektiven einzunehmen und ein anderer Mensch zu sein.
- ich gerne experimentiere – mit Worten, Sätzen & Gedanken.
- ich Detailpuristen und Faktenfanatiker meist fantasielos und langweilig finde.
- Geschichten am Abend immer wichtiger werden.
- es keine Nicht-Geschichten gibt.
- ich Musik in Worte fassen möchte.
- ich es kann.
Und ich schreibe Geschichten auf um gelesen zu werden. Deshalb freue ich mich über jede und jeden, die meine Sachen gerne lesen.