Spazieren, Yoga und Hullern … (Pandemie-Beobachtungen, Teil 3)

Was mache ich im Lockdown, was ich zuvor selten bzw. nie gemacht habe? Welche wunderlichen und bunten Blüten lässt die Pandemie im Menschen gedeihen? Eine davon ist die Renaissance des Hula-Hoop-Reifens, eine andere der tägliche Spaziergang. Ich bewundere die Damen, wenn sie auf Facebook und Instagram „hullern“, denn mir würden mit dem Reifen um den stattlichen Bauch keine zwei Umdrehungen gelingen. Ich bin eher der Typ für den gemächlichen Fortgang auf zwei Beinen.

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Weil ich so groß bin.

Beginnen wir mit einer Klarstellung, die – einem Naturgesetz gleich – stets folgt, wenn meine Größe zur Sprache kommt: Sollte ich behaupten, „Ich bin groß“, meine ich natürlich, dass ich körperlich hochgeschossen, sprich lang bin. Ich würde mir nie bzw. nur selten anmaßen, hier eine geistige Größe ins Spiel zu bringen oder gar eine „große Persönlichkeit“.

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Neu: Ein kleines Manager-Brevier – Geschichten, Anekdoten und Glossen

Manchmal sitze ich mit Bekannten und Freunden in einer Kneipe und dann reden wir früher oder später von unseren Jobs. Einige von uns sind Geschäftsführer*innen und Vorgesetzte, andere selbstständig, nicht wenige Angestellte in Konzernen oder mittelständischen Betrieben.

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Spät aufstehen, früh trinken … (Pandemie-Beobachtungen, Teil 2)

„Es kommt auf die Perspektive an.“ Aus dieser, von Albert Einsteins Relativitätstheorie abgeleiteter Erkenntnis kocht die Pandemie gerade ein hochexplosives Konzentrat menschlicher (Nicht-)Gemeinschaft. „Es kommt auf die Perspektive an“ – noch vor der Angst einer Erkrankung gärt in mir die Unsicherheit, was denn nun der beste Weg aus dem Virus-Dilemma ist.

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Wenn man nicht mehr raus darf…. (Pandemie-Beobachtungen, Teil 1)

Eigentlich habe ich mir vorgenommen, über das Thema „COVID 19, Corona, Pandemie“ nichts zu schreiben. Allzu viel Angst, Aggression und Hass wird hier im Januar 2021 laut, es scheint nichts mehr anderes die Schlagzeilen der Medien und die Sozialen Netzwerke zu bestimmen. Und dennoch: Es gibt trotz oder gerade wegen des Lockdowns skurrile Beobachtungen und Gedanken, die einem vorlauten Mundwerk genügend Stoff geben.

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