17. bis 28. Oktober: Gedanken und Beobachtungen

Immer, wenn ein Gedanke nicht zu einer ganzen Geschichte reicht, weil ich entweder keine Idee oder keine Zeit zum Weiterdenken habe, steht da ein Satz. Es können auch zwei sein. Ich schreibe sie einfach mal auf, damit ich sie nicht vergesse.

Ich-Zeit und Quality Time sind nicht nur zwei lächerlich-komische Begriffe, sondern auch Forderungen, die mir fremd sind. Das Bohei darum weist immer wieder zu einer tiefen Frustration.

Warum fotografieren sich in den Sozialen Netzwerken die Mädchen und Damen fortgeschrittenen Alters eigentlich immer von oben?

Wann hat wer eigentlich damit begonnen, Pommes Frites in kleinen Drahtkäfigen zu servieren. Und vor allem: Warum hat er das getan?

Ich frage mich, ob ein Gottesbeweis mit einer Excel-Tabelle so viel schlechter wäre als andere Versuche. Interessanter Gedanke dabei: Wenn man eine Zelle löscht, funktioniert zuweilen das Ganze nicht mehr.

Ich bin ein Mensch, der so etwas macht. (wäre ein schöner Titel für irgendwas)

Es ist hinlänglich bekannt, dass der Punkt der König unter den Satzzeichen ist. Ich möchte aber eine Lanze für das Komma brechen, denn nicht selten sorgt es für den Rhythmus, der eine Stakkato-Punkt-Aneinanderreihung so elegant auflösen kann.

Kennen Sie diese Menschen, die jeder mag? Weil sie nett sind und nie etwas sagen?

 

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